NFL in München: Ist Besitzer Tepper Schuld an Panthers-Krise?
Brisante Vorwürfe gegen Panthers-Besitzer Tepper
Die Carolina Panthers befinden sich in einer tiefen Krise. Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit einer Bilanz von 3-0 hat das Team nur noch ein Spiel gewonnen und ist auf einen enttäuschenden 4-8-Rekord abgerutscht. Nun richten sich die Blicke auf Besitzer David Tepper, dem vorgeworfen wird, für den Niedergang des Teams verantwortlich zu sein.
Teppers fragwürdige Entscheidungen
Tepper, ein Hedgefonds-Manager und Milliardär, kaufte die Panthers im Jahr 2018. Seitdem hat er eine Reihe fragwürdiger Entscheidungen getroffen, die nach Ansicht vieler Experten zum Niedergang des Teams beigetragen haben. Beispielsweise hat er den langjährigen General Manager Dave Gettleman entlassen und durch Marty Hurney ersetzt, der seither eine Reihe von Fehlgriffen begangen hat.
Unzufriedenheit im Team
Teppers Entscheidungen haben auch zu Unzufriedenheit im Team geführt. Mehrere Spieler, darunter Star-Quarterback Cam Newton, haben öffentlich ihre Bedenken geäußert. Newton wurde in der vergangenen Saison gehandelt, und es wird erwartet, dass weitere Spieler folgen werden, wenn sich die Situation nicht verbessert.
Fans wenden sich ab
Die Unzufriedenheit hat sich auch auf die Fans ausgeweitet. Die einst treue Fangemeinde der Panthers ist desillusioniert und wendet sich ab. Der Besucherrückgang im Bank of America Stadium ist ein Beweis dafür, dass Teppers Vorgehen das Team geschadet hat.
Zukunft der Panthers ungewiss
Die Zukunft der Panthers ist ungewiss. Wenn Tepper seine Vorgehensweise nicht ändert, ist es wahrscheinlich, dass das Team weiterhin zu kämpfen haben wird. Es ist möglich, dass Tepper das Team sogar verkauft, wenn die Situation nicht verbessert wird. Sollte dies geschehen, würde es das Ende einer Ära für die Panthers markieren.