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Steinlawine könnte mit über 80km/h Brienz GR verschütten
Experten warnen vor grossem Schadenereignis
Brienz/GR – Am Samstagmorgen ist oberhalb von Brienz eine grosse Steinlawine niedergegangen. Das Dorf ist derzeit von der Aussenwelt abgeschnitten. Experten gehen davon aus, dass die Lawine eine Geschwindigkeit von über 80 km/h erreicht hat. Brienz könnte unter einer 20 Meter dicken Schuttschicht begraben werden.
Die Lawine löste sich gegen 7.30 Uhr morgens vom Piz Murtèl. Sie donnerte mit grosser Wucht ins Tal und riss alles mit sich, was ihr im Weg stand. Augenzeugen berichteten von einem lauten Knall und einer Staubwolke, die bis ins Tal hinauf reichte.
Die Wucht der Lawine war so gross, dass sie Bäume entwurzelte, Häuser zerstörte und Strassen verschüttete. Die Lawine könnte eine Geschwindigkeit von über 80 km/h erreicht haben. Brienz ist derzeit von der Aussenwelt abgeschnitten. Experten gehen davon aus, dass die Lawine eine Geschwindigkeit von über 80 km/h erreicht hat und Brienz unter einer 20 Meter dicken Schuttschicht begraben werden könnte.
Im Dorf selbst wurden mehrere Häuser zerstört. Die Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Es gab keine Verletzten. Die Einsatzkräfte sind derzeit im Einsatz, um nach Verschütteten zu suchen. Es wird befürchtet, dass es mehrere Todesopfer geben könnte.
Die Steinlawine ist ein grosses Schadenereignis. Die Aufräumarbeiten werden Wochen oder sogar Monate dauern. Die Bewohner von Brienz müssen derzeit in Notunterkünften untergebracht werden. Es ist noch nicht klar, wann sie in ihre Häuser zurückkehren können.
Gefahr weiterer Lawinen
Die Gefahr weiterer Lawinen ist gross. Die Experten warnen die Bevölkerung davor, sich in der Nähe von steilen Hängen aufzuhalten. Es besteht die Gefahr, dass weitere Lawinen abgehen könnten.
Die Lawinengefahr ist in den Alpen derzeit sehr gross. Aufgrund der starken Schneefälle in den letzten Tagen ist die Schneelast auf den Bergen sehr hoch. Es besteht daher die Gefahr, dass weitere Lawinen abgehen könnten.
Die Bevölkerung wird gebeten, sich vorsichtig zu verhalten und die Anweisungen der Behörden zu befolgen.